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  Erklärung: Hopper 29.03.2024 10:18 (UTC)
   
 

Der Hip-Hopper (zu Deutsch: Hüfthüpfer, Englisch hip= Hüfte, to hop= hüpfen. Laut Google lautet die korrekte Übersetzung jedoch Hüftezufuhrbehälter.) ist eine Art missratener Jugendlicher. .
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Sie sind total Ganxtah in da Hood, wachsen in Ghettos auf in denen sie mit Waffen und Drogen schon im frühen Alter in Kontakt geraten und damit auch rumdealen. Viele von ihnen hören die total angesagte "Aggressive gay Gruppierung randaliert obenohne" (Kurz= Aggro-Berlin) .
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Inhaltsverzeichnis 1 Neue Spezies 2 Der Kleidungsstil 3 Künstlerischer Teil 4 Sprache 5 Freizeitbeschäftigungen 6 Merkmale 6.1 Antriebs-Hiphopper 6.2 Mutanten-Hiphopper 6.3 Gangsta-Hiphopper 7 Lebensraum 8 Freunde 9 Erwachsene Hip-Hopper? 10 Weiterführende Links .
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Neue Spezies Es soll ja Leute geben, die meinen, ein Hip-Hopper sei eine neue Hasenzüchtung! Wieder andere fragen immer wieder: "Räpp? Des isch doch dieser Sprechgesang?!?" Und für diese Leute kommt nun die Lösung. Ich werde mich bemühen, diesen Leuten die Gattung der Hip-Hopper etwas näherzubringen und die Vorurteile aus dem Weg zu räumen, die sich mit diesem Thema verbinden. Ursprünglich hieß der "Hip-Hop" Stottern und war heilbar. Das hat sich leider geändert! .
Der Hip-Hopper an sich ist ein sehr solidarischer, selbstbewusster und toleranter Typ. Und immer mehr junge Leute zwischen 10 und 15 bekennen sich inzwischen zu dieser Gattung Mensch. .
Einen Hip-Hopper erkennt man meist schon am äußeren Erscheinungsbild, was oft zu Unverständnis und Grübeleien führt. Viele Menschen fragen sich nämlich: "Wieso gehen die nicht aufs Klo , wenn sie dringend müssen?" oder "Denken die etwa, da wachsen sie noch rein?" .
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]Der Kleidungsstil .
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Der Hip-Hopper ist ein sehr selbstverliebter Mensch und achtet kein bisschen auf sein Äußeres. Die hosenscheisser Kleidung sind ein Muss für jeden Hip-Hopper und ist deren Erkennungszeichen. (Hose voll ist toll) .
Das wichtigste Kleidungsutensil ist die Hip-Hopper-Hose, auch "Baggy-Pants" genannt (sprich: bägi pänts). Diese muss knapp über dem Knie hängen und mindestens so breit sein, dass zwei weitere Hip-Hopper in sie hineinpassen. Diese Tradition hat natürlich ihren Ursprung: Die Afro-Amerikaner in den USA (von vielen Hopper auch "Niggaz" genannt) bekommen vom Staat solche schicken weiten Hosen geschenkt, damit sie den Gefängniswärtern nicht so leicht davonlaufen können. Ein anderer Grund ist, dass Hip-Hopper sehr große Phimose (Vorhautverengung) haben und deshalb einfach mehr Platz brauchen. Damit sie sich nicht dauernd auf die Fresse legen, ist es unter Hip-Hoppern sehr weit verbreitet die Hose in die überteuerten Puma-Socken zu stecken, damit auch jeder sieht, dass selbst ihre Unterwäsche nicht unter 15 Euro zu haben ist und sie durch und durch Markenschweine sind. .
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Künstlerischer Teil .
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Der "musikalische" Teil des Hip-Hops äußert sich darin, dass ein MC (zu Deutsch: Mikrofonmann) zumeist belanglose Texte in Versform verfasst und sie vor sich hinspricht. Ein sog. DJ (Diskettenjongleur) unterstützt ihn dabei, indem er mit einer speziellen Technik, dem sog. "Scratching", versucht, die Schallplatte so schnell wie möglich zu zerkratzen. .
Die Hip-Hopper sind außerdem künstlerisch begabt. Sie haben eine neue Stilform der Malerei begründet: den "graffiti" (zu Deutsch: Graffiti). Sie ist vergleichbar mit der Höhlenmalerei. Der Hip-Hopper verwendet dafür sogenannte "Spraydosen", die er sich selbst aus dem Supermarkt klaut und sprüht seine Initialen (sofern es sich um einen Hip-Hopper handelt, der seine Initialen schreiben kann) kunstvoll auf jede leere Wand und auf jeden Wagon, den er sieht. Der "breakdance" (Brechtanz) ist ebenfalls eine wichtige Disziplin des Hip-Hops. Der Hip-Hopper wälzt sich dabei spastisch auf dem Boden, als hätte er epileptische Anfälle. Klingt komisch, ist aber so!! Wie schon einst Peter Lustig sagte! .
Sprache .
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Ein unerklärliches Phänomen ist auch ihre Sprache .... Sie benutzen Wörter wie "Jo", "Krass" und "Alter", welche sie zu "Jo man, krass alter!" kombinieren (Gesprochen: "Joo maahn, krasss aldör"). Im Duden findet man diese Wörter unter folgender Erklärung: .
- Jo: Kurzform von Johannes, Johann etc.! .
- Krass: Hochfläche in Serbien. .
- Fett Krass: Überflüssige Wiederholung, Eigentlich Fett Fett, da "krass" vom lateinischen crassus (="fett") kommt. Beweis für die grenzenlose Dummheit der Gattung homo stupidus hopperiensis. .
- Alter: Nummerische Bestimmung der Lebensjahre. .
Freizeitbeschäftigungen .
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Der Hip-Hopper ist im Allgemeinen ein sehr toleranter Mensch, er kennt zum Beispiel keinen Rassismus, weil er einfach jeden anderen Menschen im Vergleich zu sich selbst als minderwertig ansieht, egal welcher Rasse dieser angehört. So behauptet zum Beispiel jeder Hip-Hopper von sich, dass er der beste Hip-Hopper der Welt ist, die besten "beats" (Schläge) hat, die meisten "flows kickt" (?), am meisten kifft und der größte "pimp" (Zuhälter) überhaupt ist. Wenn es allerdings dazu kommen sollte, dass zwei Hip-Hopper aufeinander treffen, dann kann es zu Streitereien kommen. Um diese Streitereien zu schlichten, werden sog. "battles" (Schlachten) veranstaltet. Dabei kommen alle Kinder der örtlichen Stadt- und Dorfghettos zusammen, um zu sehen, wer von den beiden der bessere Lyriker ist. Wer den anderen mit seinen dichterischen Stilmitteln und Versen wie "Ej du fettes Sackgesicht, verarsch mich ma nicht sonst fi** ich deine "mudda" (auf gut Deutsch: Mutter)" oder "Es war einmal ein Lattenzaun mit Zwischenraum um durchzuschaun." besiegt, gewinnt den "Reeeespect" seiner "Homies" und darf eine "Bit**" knallen". Allerdings läuft er Gefahr, an der nächsten Ecke erschossen zu werden. .
Das Kiffen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Hip-Hopper, wobei der Hip-Hopper sich nicht armkiffen kann, denn er braucht das Geld schließlich für die teuren Markenklamotten. .
Eine andere wichtige Freizeitbeschäftigung der Hip-Hopper ist der Geschlechtsverkehr. Hierbei verwöhnt er seine "Bit**" am liebsten im "doggystyle". (Der Begriff "doggystyle" kommt übrigens von einem "voll krassen" Hip-Hop-Anführer Snoop Dogg (schniefender Hund), welcher mehr "Bit**es" als jeder andere besitzt.) Der Inzest ist allerdings ein weit verbreitetes Problem bei den Hip-Hoppern, denn jeder Hip-Hopper ist ein "Mothafukka". Das würde zu großen Problemen führen und das Überleben dieser Spezies bedrohen, wenn nicht die meisten Mädchen auf Hip-Hopper stehen würden. .
Merkmale .
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Zu erkennen sind Hip-Hopper meist durch extrem gutes Aussehen. Sie tragen wunderhübsche, ausgefallene Kleidung, welche meist ca. 4 Größen zu groß ist. Um als Hip-Hopper als wirklich "tight" zu gelten, müssen die Hosen mindestens so groß sein, dass noch 2 weitere Hopper neben dem eigentlichen Träger in die Hosen passen. Der Oberkörper wird entweder nicht bekleidet, oder aber mit einem ebenfalls mehrere Nummern zu großen Basketballshirt verdeckt. Sollte dieses Shirt (engl. Deckname für shit = Kot)nicht mindestens bis zu den Knien herrunterreichen, so zählt der Träger als extrem untight. Um sich nun noch den letzten Schliff zu verpassen, hängt sich der Hip-Hopper als solcher noch einen Gullydeckel an einer Fahrradkette um den Hals und bezeichnet dieses Konstrukt als "Tighte Halskette". Diesen "Schmuck" bezeichnet der moderne HipHopper als "Blingbling" (Comicsprache: glänzen). .
Absolut notwendig ist es zudem noch mindestens 3 Jamba Sparabos zu haben, und immer den neuesten Hit von Sido und Konsorten zu besitzen und diesen dann auch noch nervtötend und super laut im Bus mit dem coolen Handy abzuspielen um auch jeden Zuhörer zum Hip-Hop zu bekehren. Auffällig ist zudem, dass Hopper meistens zu faul sind ihre Jamba Sparabos wieder zu kündigen, so dass sie spätestens nach dem dritten Monat pleite sind und ins Drogengeschäft einsteigen müssen. Das erklärt auch, warum die Songtexte meisens so sinnlos sind. Sie werden unter Einfluss von Drogen geschrieben. Durch die große Armut mit der die Hopper meistens zu kämpfen haben, haben sie nur ein Musikgerät, ihr Handy (siehe auch Mobiltelefon). Hip-Hopper gehören außerdem in die Kategorie der Rudeltiere, da sie höchst selten alleine unterwegs sind und zu ihrem eigenen Schutz meistens mindestens ein halbes Dutzend ausgeliehene große Brüder (manchmal eigene, meistens jedoch die ihrer Artgenossen) dabei haben. Diese werden benötigt wenn der Hopper wieder einmal zeigen wie cool sie sind und 5-10 jahre jüngere Nicht-Hopper "anstressen" (alleine wäre ihnen das viel zu riskant). .
Einen schweren Fehler sollte man nie machen: man sollte nie einem Hopper ins Gesicht schauen, denn nach einer Studie finden 99% von ihnen das als beleidigend. Falls es gerade ein ungünstiger Zeitpunkt ist, um jemanden zu schlagen (z.B.wenn der Hopper - was wie schon erwähnt sehr selten vorkommt - gerade alleine unterwegs ist oder während der Schulzeit), dann werden andere Treffpunkte "vereinbart", zum beispiel so: "Jo, man, um 4 am Bahnhof, Alter, und wehe du komms nich". zu diesen Treffen muss man aber nicht zwingend erscheinen, da der Durchschnittshopper das nach 1-2 Tagen wieder vergessen hat. Wenn man Pech hat und einen Hopper mit einem iq von über 40 (sehr selten) erwischt, versucht er dasselbe nochmal, aber dann weis auch er nicht, wie es schafft denjenigen noch schlagen zu können, der so beleidigend geworden ist. In diesem Fall kommt der Hiphopper nocheinmal zurück, schubst ein bisschen, redet irgend einen Quatsch, der für normalgebildete Mitteleuropäer vollkommen unverständlich ist und geht wieder zu seinen anderen Hopper-Freunden. .
Antriebs-Hiphopper .
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Der Antriebs-Hiphopper ist ein handelsüblicher Hip-Hopper, der wegen seiner übergroßen Hosen sehr große Schritte machen kann und sich somit ideal zum Antrieb eines Technowagens auf der Loveparade eignet. Im Normalfall ziehen 20 Hopper einen Wagen, allerdings werden bei großen Wagen bis zu 50 Hopper benötigt. Dieses nennt man dann moderne Sklaverei, die in Deutschland jedoch erlaubt ist, solange Hopper als Sklaven dienen. .
Mutanten-Hiphopper .
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Die extrem seltene und dazu auch noch scheue Unterart der Hopper scheint durch einen manuell gesteuerten Gen-defekt zu entstehen. Den Angehörigen dieser neuen Art ist vermutlich mindestens eine Gehirnhälfte eigen, da sie zu (zwar nicht besonders komplizierten, aber immerhin) eigenen Gedanken imstande sind. Allerdings hat diese Eigenschaft zur Folge das den Mutanten-HH die Nichtigkeit der Welt vor Augen geführt wird und sie verhältnismäßig mehr Hasch konsumieren als die "normalen" Hopper. Den meisten Menschen sind diese Wesen sympathischer als die mit ihm verwanden Arten, da es möglich ist mit ihnen eine (bis zu einem gewissem Grad) normale Unterhaltung zu führen. .
Gangsta-Hiphopper .
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Sogenannte "Gangsta Hip Hopper" sind Lebewesen, die sich hüpfend vorwärts bewegen, dabei taumeln sie mit dem Oberkörper hin und her (Gleichgewichtsstörungen?!?). Sie tragen Kleidung, die sie "cool" oder "geil" nennen. Normale Menschen sagen, dass diese Kleidung aussieht, als hätten sie in die Hose gemacht (wer weiß, vielleicht stimmt's ja). Aus diesem Grunde werden sie auch oft als Enten oder dergleichen bezeichnet. .
Lebensraum.
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Hiphopper sind in Deutschland besonders häufig in Großstädten wie Hamburg, Berlin oder auch in München vorzufinden wie auch in jeder anderen Kleinstadt.Meistens ziehen sie nachts mit extrem lauten Handys bewaffnet durch die Straßen um wirklich jede Person mit ihren aus dem Internet gezogenen MP3s akkustisch zu belästigen. Tagsüber findet man sie in den hinteren Sitzreihen von Doppeldeckerbussen (Ebenfalls mit ihren Handys, die dann ebenfalls MP3s wiedergeben.) In einem frühen Entwicklungsstadium leben die HH normalerweise in einem gutbürgerlichen Reihenhaus, bis sie erkennen, dass es viel geiler ist, in einem dreckigen, vollgeschmierten Loch zu sitzen (sogenanntes "Ghetto"), wo man an jeder Ecke umgebracht werden kann. Dann ziehen sie meist in einen Wohnblock für Arbeitslose und betiteln sich in dämlichen Liedern als "Gangster". .
Freunde .
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Seine Freunde bezeichnet der Hopper als "Homies", da diese alle Homos (siehe auch Homosexuelle) sind. Die HH zwingen ihre kleine Schwester dazu die Unterwäsche der geilen nachbarin zu klauen und anschliessend zu tragen. Anders kann man sich die Anzahl halb nackten Frauen in den Clips nicht vorstellen, da die HH ja ihr Geld noch für andere Lebenswichtige Dinge, wie z.b. überdimensional grosse Kleidung oder für Gras brauchen. .
Erwachsene Hip-Hopper? .
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Stellt sich nun die Frage, warum gibt es keine erwachsenen Hip-Hopper? Hier die Antwort: Ein Hopper findet es extrem cool erschossen zu werden. Siehe 50-Cent mit seinen 9 Schusswunden, die harte Nuss.. Eine weitere Antwort könnte sein, dass der Hopper mit 18 Jahren endlich Hirn bekommt (woher auch immer, vielleicht geklaut??) und nun denken kann. In Fachkreisen streitet man sich über diese Erklärung, da nach dieser Logik die Mutanten-Hopper, die das 18te Lebensjahr erreichen, plötzlich mit mehr als einem Gehirn dastehn. Die wohl wahrscheinlichste Erklärung ist allerdings, wie auch im Film "Hip Hop Hood" gezeigt wird, dass kein Hip Hopper älter als 21 wird, da er an seinem 21. geburtstag erschossen wird, während ihm ein 20 jähriger Homie eine Torte überreicht.

 
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